Nächste schwere Aufgabe für die TuS Reserve

Am kommenden Samstag gastiert die Reserve des TuS Altenheim bei der HSG Hanauerland. Anpfiff der Begegnung ist um 20.00 Uhr in der Hanauerlandhalle in Willstätt.
Auf die gezeigte Leistung des TuS Altenheim beim Saisonauftakt lässt sich aufbauen. Trotz der Niederlage zeigte das Team gute Ansätze und konnte gegen ein Topteam Paroli bieten.

Da gilt es am Samstag anzusetzen und die gemachten Fehler schnellstmöglich abzustellen. Im Angriff muss das Team gerade in hektischen Phasen ruhiger spielen. Die Abwehr muss wieder kompakt und sicher stehen. Mit der Abwehrarbeit zum Auftakt war man auf Seiten des TuS zufrieden.
Mit der HSG Hanauerland, die klar die eigenen Aufstiegsambitionen mit den getätigten Neuzugängen und der Verbindung zum TV Willstätt untermauerte, trifft man auf das nächste starke Team der Liga. Die Kombination aus Erfahrung und jungen Spielern, gepaart mit dem Einfluss der französischen Spieler, macht es immer schwierig gegen die HSG zu spielen.
Im ersten Spiel trennte sich die HSG, für viele doch überraschend, nur Unentschieden gegen den TuS Ringsheim. Vom Team der HSG wird erwartet, dass dieses Jahr der Aufstieg gelingt.
„Die werden jetzt zeigen wollen, dass das zum Start nur ein Ausrutscher war“, ist sich Co-Trainer Grothmann sicher. Die Spieler des TuS müssen deswegen von Anfang an bereit sein dagegenzuhalten und das eigene Spiel durchbringen. Die Fehleranzahl muss minimiert werden, da diese konsequent bestraft werden. Jeder Einzelne muss an sein Leistungsmaximum gehen, um etwas aus dem Spiel mitnehmen zu können.
„Wir fahren nicht zum Spiel um als Aufsteiger brav die Punkte abzugeben. Wir wollen auch in diesem Spiel zeigen, zu was wir als Team in der Lage sind und möglichst am Ende auch Positives aus der Begegnung mitnehmen“, gibt TuS-Trainer Cziollek den Plan für Samstag vor. Dem Trainerduo steht der komplette Kader zur Verfügung. Man muss lediglich auf die Langzeitverletzten Lehmann und Vetter verzichten, die beide in der Vorbereitung umgeknickt sind und erstmal länger fehlen werden.

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