Letztes Heimspiel TuS Damen: TuS Altenheim – SG Freudenstadt/Baiersbronn

Am Samstagabend um 18:00 Uhr empfangen die Damen des TuS Altenheim im Kampf um den Abstieg die SG Freudenstadt/Baiersbronn. Für beide Mannschaften sicherlich kein leichtes Spiel, da es um wichtige Punkte geht.

Der TuS Altenheim, sowie die SG Freudenstadt/Baiersbronn sind aktuell im Kampf um den Abstieg noch nicht gerettet und werden alles in die Waagschale werfen, um am Ende als Sieger vom Feld zu gehen. Das Team um Trainer Michael Cziollek, für den es nach drei Jahren auch das letzte Heimspiel an der Seitenlinie der TuS Damen sein wird, möchte den Heimvorteil nutzen, um diese wichtigen Zähler für sich zu holen. „Es wird ein Kampfspiel werden, doch meine Mädels sind gut drauf und werden den Kampf annehmen“, ist sich der TuS-Coach sicher. Er erwartet von seiner Mannschaft von der ersten bis zur letzten Minute die notwendige Einstellung und Leistung. Bereits in den letzten beiden Begegnungen gegen den TuS Schutterwald und die HSG Meißenheim/Nonnenweier zeigte der TuS Altenheim eine entsprechende Leistung, die erneut abgerufen werden muss. Die Deckung muss stabil und aggressiv agieren und im Angriff muss druckvoll und geduldig gespielt werden. Hier wird aber auch wichtig sein, dass die heraus gespielten Torchancen sicher im gegnerischen Gehäuse zappeln. Das Hinspiel ging mit 27:21 an die Gäste, sodass die Altenheimerinnen auch noch eine Rechnung offen haben. Schönspielerei wird in dieser Partie nichts bringen, hier zählt die totale Präsenz, der Wille und die Bereitschaft. Das Selbstvertrauen ist da, sodass Michael Cziollek zuversichtlich ist, dass seine Damen den Heimvorteil nutzen werden, um am Ende als Sieger vom Feld zu gehen. Aber der Gegner darf nicht unterschätzt werden, denn auch dieser ist noch nicht ganz gerettet. Personell kann der scheidende Coach aus dem Vollen schöpfen. Lediglich ein kleines Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Judith Förster. „Egal welche Spielerin auf dem Feld steht, sie müssen an ihre Grenzen gehen“, doch auch hier ist Cziollek zuversichtlich, dass seine Mädels ans Limit gehen werden. Sollte dies über sechzig Spielminuten gelingen, dann werden am Ende auch beide Zähler auf der Habenseite stehen.

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