Eigentlich hätte der TuS Altenheim bereits am vergangenen Wochenende in die Meisterrunde starten sollen. Doch mehrere Corona-Fälle bei Gegner SG Kappelwindeck/ Steinbach verhinderten ein Duell der beiden Teams.
Am kommenden Samstag soll es nun endlich soweit sein, nach einem Monat Pause greift die Bayer-Sieben beim BSV Phönix Sinzheim nun endlich wieder zum Ball.
Leider hat nun auch den TuS Altenheim Corona wieder erreicht, so dass wohl der ein oder andere Akteur fehlen wird. Stand jetzt wird man das Spiel aber auf alle Fälle antreten.
Mit Sinzheim, das derzeit auf dem geteilten siebten Platz mit 4:10 Punkten rangiert, erwartet die Altenheimer „eine Wundertüte“, so TuS-Coach Stefan Bayer.
„Von der individuellen Klasse ist das allerdings eine ganz starke Mannschaft, was sie auch in vielen Spielen bewiesen hat“, fügt Bayer an.
Vor allem die physisch starke Abwehr um Mittelblocker Fabien Winogrotzki wird den TuS vor schwere Aufgaben stellen.
Für die Aldner gilt es allerdings in erster Linie sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und ihr gefürchtetes Tempospiel aufzuziehen.
Was die Personaldecke angeht wird man schauen müssen mit welchem Kader man antreten kann, man ist sich aber sicher eine schlagfertige Truppe stellen zu können denn man wird auch auf den ein oder anderen Akteur der Landesliga-Mannschaft, die das Vorspiel gegen die Sinzheimer Reserve bestreitet, zurückgreifen können.
„Wir freuen uns jedenfalls, dass wir wieder spielen können und werden alles daran setzen um unsere Serie auszubauen“, so Bayer im Vorfeld der Partie.
Der TuS hofft darauf, dass möglichst zahlreiche Anhänger den Weg in die Sinzheimer Fremersberghalle finden werden wenn dort die Begegnung am kommenden Samstag, den 12. März angepfiffen wird.