Nach der deutlichen 35:26 Niederlage beim ungeschlagenen TV Ehingen bekommt es die Haller-Sieben mit der nächsten Bodensee-
und Spitzenmannschaft, der Drittligareserve der HSG Konstanz zu tun.
Diese steht nach einer makellosen Bilanz von vier Siegen aus vier Spielen gemeinsam mit dem TSV Schmiden auf dem geteilten ersten Tabellenplatz.
Der Gegner ist dem TuS aus den vergangenen Saisons bestens bekannt. Letzte Jahr verpasste die vom ehemaligen Zweitligaspieler Benjamin Schweda
trainierte Mannschaft nur um einen Punkt die Meisterschaft in der Südbadenliga. Vor allem der Rückraum mit Tim Enninghorst und Sven Iberl, die beide
auch regelmäßig Spielanteile in der ersten Mannschaft der HSG bekommen, verfügt über viel Dynamik und Durchschlagskraft.
Doch nicht nur die beiden Leistungsträger können einen guten Handball spielen auch der Rest des Teams ist mit talentiertem und gut ausgebildeten Spielern besetzt.
Für den TuS heißt es einmal mehr die Underdog-Rolle annehmen und das Beste aus den eigenen Möglichkeiten machen.
Wichtig wird es sein wieder mehr Zugriff auf den Gegner in der Defensive zu bekommen und im Angriff eine bessere Chancenverwertung an den Tag zu legen.
Gelingt dies, dann ist der TuS für jeden Gegner ernst zu nehmen. Im Lager der Aldner freut man sich auf das Kräftemessen mit dem Spitzenteam vom Bodensee.
Gemeinsam mit den eigenen Fans im Rücken wird man alles in die Waagschale werfen, um dem Favoriten so lange wie möglich Paroli zu bieten.
Anpfiff der Begegnung ist am kommenden Samstag, den 18. Oktober um 20 Uhr in der Altenheimer Herbert-Adam-Halle.